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Nachhaltigkeit bei rosenbaum nagy

NachhaltigkeitEnergie

„Die Schuster tragen immer die schlechtesten Schuhe“ ist eine bekannte Redewendung. Wie verhält es sich aber mit dem Nachhaltigkeitsberater? Muss er nicht Vorbild sein, wenn er Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit berät?

Wir haben uns intern vor rund 2 Jahren schon diese Frage gestellt und beschlossen, dass auch wir uns als Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit gut aufstellen und weiterentwickeln wollen. So durchlaufen wir gerade genau den ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz, den wir auch mit unseren Kunden in Nachhaltigkeitsprojekten gehen. Am Anfang standen die Sensibilisierung und Kompetenzsteigerung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Zahlen, Daten, Fakten, wissenschaftliche Erkenntnisse und die Fragen: Wie klima- und umweltschädlich ist Fliegen? Wie schädlich ist der Fleischkonsum, wie belastet der tägliche Datenverkehr sowie Streaming unser Klima?

Auf diese Weise haben wir für eine konstruktive Diskussion im Unternehmen gesorgt und vermieden, dass eine Schwarz-Weiß-Denke der unterschiedlichen Interessensgruppen im Unternehmen entsteht. Im zweiten Schritt haben wir gezielt Rahmenbedingungen und Reglungen geschaffen, um nachhaltiger zu werden. Die Vermeidung von Flugreisen zugunsten der Bahn, die Umstellung auf Elektromobilität und Hybridfahrzeuge bei den Dienstwagen, die Einführung des JobRads sowie den deutlichen Ausbau von Mobile-Office und damit die Reduktion der täglichen Pendlerfahrten sind nur einige Beispiele. Wir haben nicht nur alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren persönlichen und beruflichen jährlichen CO2 Ausstoß berechnen lassen, sondern auch für die gesamte Firma die Entwicklung des jährlichen CO2 Ausstoßes berechnet. So konnten wir den jährlichen CO2-Ausstoß von rosenbaum nagy in der Zeit von 2017 bis 2022 von 74 auf 40 Tonnen CO2 reduzieren. Im Durchschnitt verbrauchen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter pro Person also rund 0,8 Tonnen CO2 pro Jahr.

Wir glauben, dass wir in Sachen Nachhaltigkeit auf einem guten Weg sind, jedoch noch lange nicht am Ziel. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst, nicht nur als Unternehmen nachhaltig zu sein, sondern auch als Arbeitgeber mit gesellschaftlicher Verantwortung auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so einzuwirken, dass diese auch in ihrem Privatleben nachhaltiger denken und agieren.

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