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Auftrag: Mehrwert stiften
Digitalisierung darf kein Selbstzweck sein, sondern muss für die Organisation, die Mitarbeitenden und die Kunden neue Chancen bieten. Erfolgreiche Projekte der Digitalisierung hängen somit entscheidend auch von kluger Führung ab.
Der Artikel von Dominique Neumann ist im Juli 2022 im Fachmagazin SOZIALwirtschaft erschienen.

Alle müssen steuern
Ein optimal auf die Organisation zugeschnittenes Steuerungssystem benötigt eine gute Infrastruktur sowie eine klare Zuweisung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowohl für Fachlichkeit wie für Wirtschaftlichkeit.
Der Artikel von Sandra Winter, Caroline Rosendahl und Attila Nagy ist im Juli 2022 im Fachmagazin SOZIALwirtschaft erschienen.

Entgeltverhandlungen wollen vorbereitet sein
Der Paradigmenwechsel in der Eingliederungshilfe hat nicht nur inhaltliche Konsequenzen. Auch betriebswirtschaftlich müssen die Leistungserbringer einige Faktoren neu bewerten. Speziell für Entgeltverhandlungen sollten sich Leitungsanbieter sorgfältig vorbereitet.
Der Artikel von Anne Huffziger und Carsten Effert ist im Juli 2022 in dem Magazin „neue caritas“ erschienen.

Personenzentrierung in der Praxis - Wie gelingt den Leistungserbringern eine konsequente Umsetzung
Bereits seit vielen Jahren sind die sich aus dem Leitprinzip der Personenzentrierung ergebenden Anforderungen an die Leistungserbringer ein Thema in der Fachöffentlichkeit. Inzwischen sind durch die Verabschiedung des BTHG zumindest die Rahmenbedingungen, unter denen eine personenzentrierte Leistungserbringung zukünftig stattfinden soll, deutlich klarer. Gleichwohl lässt die vollumfängliche und eng an der Intention des Gesetzgebers ausgerichtete Umsetzung des BTHG bundesweit weiter auf sich warten.

Erfolgreich Entgeltverhandlungen gestalten im Rahmen des neuen Leistungsgeschehens des BTHG
Die Umsetzung des BTHG schreitet in den einzelnen Bundesländern weiterhin zeitlich und inhaltlich unterschiedlich voran. Der vielbesagte Paradigmenwechsel in der Eingliederungshilfe muss nicht nur fachlich-inhaltlich umgesetzt, sondern auch betriebswirtschaftlich bewertet werden – die Leistungsanbieter müssen sich auf Entgeltverhandlungen vorbereiten! Dabei gilt es, folgenden Grundsatz stets zu beachten: Herstellung einer Passgenauigkeit zwischen dem künftigen Leistungsgeschehen und den dafür notwendigen personellen, sächlichen und strukturellen Ressourcen.

5 relevante Verwaltungsprozesse mit neuen Herausforderungen durch das BTHG
Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) führt zu einer Individualisierung und Modularisierung der Leistungen in der Eingliederungshilfe. Dies hat diverse Auswirkungen auf die Verwaltung bei den Leistungserbringern. Aus diesem Grund sollten die Prozesse und Strukturen in Bezug auf die Trennung der Fachleistung von der existenzsichernden Leistung – wenn noch nicht geschehen – optimiert werden und die sich aus der Umstellung II ergebenden Anforderungen rechtzeitig vorbereitet werden.

Wer die eigenen Stärken kennt, kann sie besser einsetzen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource jedes Unternehmens und zentraler Erfolgsfaktor. Wie Mitarbeitende durch strukturiertes Employer Branding gewonnen und gebunden werden können, erläutern Daniel Beckers und und Volker Kratz von der Alten- und Pflegeheime St. Josef gGmbH in ihrem Artikel „Wer die eigenen Stärken kennt, kann sie besser einsetzen“.
Der Artikel ist im Juli 2022 in der CAREInvest erschienen.

Einstieg stationärer Pfleger in den Tagespflegemarkt
Für Tagespflegen zeichnet sich ein Wachstum der relevanten Zielgruppe der über 80-Jährigen um beachtliche 60 Prozent bis 2050 ab. In den Markt einsteigende stationäre Träger müssen den gesetzlichen Rahmen nachvollziehen und unternehmerische Möglichkeiten einfließen lassen. Input hierfür liefert die 4-teilige Artikel-Serie aus der CAREkokret von Sebastian Satzvey und Christopher Floßbach, erschienen im Juni 2022.
Teil 1: Das boomende Geschäftsmodell Tagespflege
Teil 2: Betriebswirtschaftliche Steuerung von Tagespflegen
Teil 3: Herausforderungen bei der Steuerung von Tagespflegen
Teil 4: Den Tagespflegebetrieb erfolgreich gestalten

Data Management - Die Durchdringung des Datendschungels
Begriffe wie Big Data, Data Management und Data Science sind im Jahr 2022 längst in aller Munde. In den meisten Chefetagen ist man sich heutzutage sicher, dass die enorme Menge an Daten für Unternehmensentscheidungen sinnvoll zu nutzen ist. Und was macht die Sozialwirtschaft? Hier scheint die Datenfaszination noch nicht wirklich angekommen. Und dies allein mit der Einschätzung zu begründen, dass der Fokus der Branche eher auf Menschen denn auf Daten liegt, scheint nicht komplett zu greifen. Was ist es also dann, was die Sozialwirtschaft vermeintlich noch so weit von Big Data-Welt entfernt?

Eine strukturierte Analyse hilft bei wichtigen Entscheidungen
Sozialunternehmen generieren Daten im Überfluss. In Daten stecken wertvolle Informationen, die Führungskräfte bei wichtigen Entscheidungen unterstützen, aus denen sich verändernde Trends ablesen oder wichtige Handlungsbedarfe aufzeigen lassen. Um diese Daten effizient nutzen können, bedarf es eines zielgerichteten Datenmanagements, erklärt Sven Buchholz im Juni 2022 in einem Interview mit dem Online-Portal der Wohlfahrt Intern.

Tarifpflicht: Auswirkungen auf den Gesamtmarkt der Altenhilfe
Die Tarifpflicht aus dem GVWG hat erhebliche Effekte auf die Personal- und Pflegesatzstrategie der Betreiber von stationären Pflegeeinrichtungen. Es stellt sich u.a. die Frage, welche Vergütungsordnung bisher nicht-tarifgebundene Träger anwenden sollen, welche Auswirkungen durch die neue Personalbemessung entsteht und wie die Mehrkosten erfolgreich in Pflegesatzverhandlungen eingebracht werden können.
Der Artikel von Roman Tillmann und Christopher Floßbach ist im April 2022 in der Zeitschrift Altenheim erschienen.

Kindertageseinrichtungen in NRW benötigen eine zielgerichtete Personalsteuerung
Die Refinanzierungsbedingungen für Kitas in NRW sind vielfältig und komplex. Für den wirtschaftlichen Erfolg der Einrichtungen ist es wichtig, alle Refinanzierungsbereiche im Blick zu behalten. Hierdurch lassen sich Budgetüberschreitungen oder nachträgliche Rückforderungen durch die Kostenträger vermeiden. Zielgerichtete Steuerungsinstrumente können die Leitungskräfte bei dieser anspruchsvollen Aufgabe unterstützen.

Verwendungsnachweise für Kitas in NRW – Risiken reduzieren durch den Einsatz von Steuerungsinstrumenten
Für die Kita-Träger gehört die Erstellung der Verwendungsnachweise zu einer der notwendigen Pflichten. Die damit verbundenen wirtschaftlichen Risiken sollten nicht unterschätzt werden, denn von Seiten der Kostenträger können hohe Rückforderungen gestellt werden. Daher empfiehlt sich der Aufbau von Steuerungsinstrumenten, mit denen zum einen bereits unterjährig Maßnahmen zur Gegensteuerung eingeleitet werden können und zum anderen die Höhe der Rückzahlungen bereits frühzeitig ermittelt werden können.

Personalführung im Zeitalter der Generation Diversity
Unterschiedlichkeit erfolgreich zu managen, ist in der heutigen Zeit eine der zentralen Herausforderungen für Führungskräfte. Wer sie meistern will, muss sich von altgedienten Methoden, wie etwa den klassischen Führungsstilen, verabschieden und anfangen, seine Mitarbeitenden besser zu verstehen. Denn: Das Verständnis ist zu einer der wichtigsten Grundlagen für wirksame und nachhaltige Führung geworden.
Der Artikel von Daniel Beckers ist im April 2022 auf dem Online-Portal der Wohlfahrt INTERN erschienen.

Digitalisierte Prozesse sorgen für Entlastung
Digitalisierung ist mittlerweile auch ein wichtiger Erfolgsfaktor der Arbeitgeberattraktivität und kann von Arbeitgebern strategisch genutzt werden. Denn digital optimal gestützte Prozesse sorgen für die so stark benötigte Entlastung von zeitfressenden Verwaltungs- und Kontrollaufgaben.
Der Artikel von Dominique Neumann und Daniel Beckers ist im März 2022 in der CAREkonkret erschienen.

Komplexe Organisationen steuern
Erhöhte Transparenz- und Nachweispflichten für die operative Leistungserbringung und den Personaleinsatz an der unmittelbaren Kundenschnittstelle schränken die bisherigen Möglichkeiten für Querfinanzierungen von Overheadbereichen ein. Gefordert sind neue Wege in der Steuerung und Führung komplexer Organisationen der Sozialwirtschaft.
Der Artikel von Sandra Winter und Attila Nagy ist im März 2022 in dem Magazin SOZIALwirtschaft erschienen.

WfbM – das Ende der Sonderwelten? In vier Schritten zum sozialen Teilhabeunternehmen
Die Anforderungen an die Werkstätten in Deutschland werden immer komplexer und die Kritik am Status quo immer lauter. Die Gleichstellung der Arbeitnehmerrechte, eine gerechte Entlohnung und die Verwirklichung von Teilhabe sind kontrovers diskutierte Themen. Zugleich verengen sich die finanziellen Spielräume der Werkstätten. Ein neues, ganzheitliches und kundenorientiertes Werkstattkonzept bietet die Chance einer zukunftsfesten Neuausrichtung.

Fit für die Pflegereform - Das können Sie bereits jetzt tun
Die Pflegereform des vergangenen Jahres, das Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG), hat erheblichen Einfluss auf das Geschäftsmodell der stationären Altenpflege. Welche Auswirkungen das auf den Betrieb der Einrichtungen haben kann und wie man sich jetzt am besten vorbereitet, beschreiben Attila Nagy und Daniel Beckers in ihrem Beitrag.
Der Artikel von Attila Nagy und Daniel Beckers ist im Februar 2022 in der CARE Invest erschienen.

Kindertageseinrichtungen benötigen zielgerichtete Steuerungsinstrumente
Personalsteuerung in der Kita lohnt sich – nicht allein wegen wirtschaftlicher Aspekte. Auch die Qualität der Betreuung und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden steigt.
Der Artikel von Sandra Winter und Sascha Vogt ist im Januar 2022 in der neuen Caritas erschienen.

Schutz vor Gewalt in Einrichtungen der Eingliederungshilfe – 10 Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Umsetzung
Eigentlich sollte Gewaltschutz in den 20er Jahren des 21. Jahrhunderts kein aktuelles Thema mehr sein. Die Realität sieht leider anders aus. Immer wieder kommt es zu Gewalt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. Daher sah sich der Gesetzgeber im Jahr 2021 zum Handeln gezwungen und hat im Rahmen des Teilhabestärkungsgesetzes den § 37a im SGB IX neu geschaffen. Als wesentliche Maßnahme wird die Entwicklung und Umsetzung eines Gewaltschutzkonzepts explizit erwähnt. Wir stellen Ihnen 10 Erfolgsfaktoren vor, die dabei helfen können, das Thema Gewaltschutz dauerhaft in einer Organisation zu verankern.

BTHG-Umsetzung: Warum eine Gebäudestrategie weiterhin essenziell ist
Die Welt der Eingliederungshilfe wird durch das BTHG weiterhin kräftig durchgewirbelt. Viele Veränderungen müssen umgesetzt werden. Neben den operativen Vorbereitungen gilt es aber auch die strategische Ausrichtung der Angebote nicht aus dem Blick zu verlieren. Hierbei geht es neben den klassischen Themen wie Nachfragesituation, Fachkräftegewinnung oder fachlicher Weiterentwicklung auch um die Frage: Wo und in welchen Gebäuden werden künftig Leistungen erbracht? Welche Anforderungen gibt es aus Sicht der verschiedenen Anspruchsgruppen und wie werden diese finanziert?

Pflegereform - Geschäftsmodell unter Druck
Die Elemente der Pflegereform haben nicht nur Auswirkungen auf die Preisbildung einzelner Einrichtungen. Sie beeinflussen auch erheblich die künftige Markt- und Wettbewerbsentwicklung der Branche. Daran wird wohl auch die Politik der neuen Bundesregierung wenig ändern.
Der Artikel „Pflegereform – Geschäftsmodell unter Druck“ von Christopher Floßbach und Attila Nagy ist im Januar 2022 in der CARE Invest erschienen.

Jetzt die Weichen für die Zukunft stellen
Bei den anstehenden Pflegesatzverhandlungen – die aufgrund der umfassenden Novellierung der Rahmenbedingungen als Einzelverhandlungen stattfinden müssen – gilt es, das immer engmaschigere Systeme gut zu kennen. Nur so gelingt es, die wenigen noch vorhandenen Spielräumen zu seinen Gunsten zu nutzen.
Der Artikel von Daniel Beckers und Attila Nagy ist am 07.01.2022 in der CAREkonkret erschienen.

Sicherstellung von Fachlichkeit und Wirtschaftlichkeit mit dem rn-Steuerungsmodell
Die sogenannte VUCA-Welt (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Zweideutigkeit) bestimmt immer mehr Wirtschaftssegmente, so auch die Sozialwirtschaft. Organisationen müssen interne sich verengende Wirtschaftlichkeitsspielräume immer kleinteiliger planen und insbesondere nachweisen, welche Leistungen sie erbringen. Die Steuerungsfähigkeit spielt für die nachhaltige Sicherstellung von Fachlichkeit und Wirtschaftlichkeit eine zentrale Rolle.
In seinem Artikel (Dezember 2021) beschreibt Attila Nagy die Bestandteile des rn-Steuerungsmodells, das den zukünftigen Anforderungen Rechnung trägt.

Pflegereform – Vorsicht Preistreiber
Das Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz GVWG beinhaltet eine Reihe von Regelungen, die massive Auswirkungen auf die Geschäfts- und Renditemodelle einzelner Pflegeeinrichtungen, aber auch auf die Entwicklung des Marktes haben.
Der Artikel „Pflegereform – Vorsicht Preistreiber!“ von Christopher Floßbach und Attila Nagy ist im Dezember 2021 in der Zeitschrift CARE Invest erschienen.

Digitalisierung als Managementaufgabe in der Pflege
Die Digitalisierung in der Pflege nimmt immer stärker zu. Dies hat auch die Corona-Pandemie gezeigt. Sie hat vielen Organisationen vor Augen geführt, dass sie die Potenziale der Digitalisierung effektiver nutzen können, wenn nicht müssen. Aber hierfür braucht es Fokus, Innovationswillen und Führungskompetenz – also Management.
Der Artikel von Dominique Neumann und Daniel Beckers ist im November 2021 in der BfS-Kundenzeitschrift „Sozialus“ erschienen.

Von wegen "Reförmchen"
Die Pflegereform hat es in sich: Neben einer immensen Kostensteigerung zwingt sie die komplette stationäre Pflege in die Einzelverhandlung. Damit haben die neuen Regelungen das Potential, den Pflegmarkt kräftig durcheinander zu wirbeln und neu zu sortieren.
Der Artikel von Attila Nagy und Daniel Beckers ist im November 2021 im Magazin Altenheim erschienen.

Stationäre Pflege braucht anpassungsfähige Steuerung
Zunehmende Dynamisierung und Veränderungsdruck nehmen kontinuierlich Einfluss auf die Steuerung in der stationären Pflege. Pflegeeinrichtungen sollten sich nicht scheuen, ihre Steurungsprozesse zu modernisieren.
Der Artikel von Sebastian Satzvey ist im November 2021 in der CAREkonkret erschienen.

Auf die eigene Identität besinnen
Die Erfüllung ideeller Ziele wird für Unternehmen immer bedeutender. Wie sie sich messen lässt, erklärt Carsten Effert in seinem Artikel „Auf die eigene Identität besinnen“, der im November 2021 auf dem Online-Portal der Wohlfahrt INTERN erschienen ist.

Als attraktiver Arbeitgeber im Wettbewerb bestehen
Wenn ab September 2022 Mitarbeitende durch die Tarifpflicht vergleichbarer bezahlt werden, fällt im Wettbewerb um Köpfe der Faktor eines besseren Gehalts weg. Arbeitgeber brauchen Strategien, wie sie Personal für sich gewinnen können.
Der Artikel von Daniel Beckers und Roman Tillmann ist im Oktober 2021 in der CAREkonkret erschienen.

Veränderungen voraussehen
Sozialunternehmen müssen langfristig planen und kurzfristig auf neue Gesetze reagieren. Worauf sie bei Investitionen noch achten müssen, erklärt Attila Nagy, Partner bei rosenbaum nagy, in seinem Artikel „Veränderungen voraussehen“.
Der Artikel ist im Oktober 2021 auf dem Online-Portal der Wohlfahrt INTERN erschienen.

Disruption oder Chance? – Digitalisierung im organisierten Sport – Was wir aus der Coronakrise lernen sollten
Auch wenn sich manche Einschränkungen langsam wieder relativieren, bestimmt Corona seit nunmehr eineinhalb Jahren unseren Alltag. Nahezu alle Bereiche unseres Lebens wurden durch die Coronakrise verändert. Das gilt auch für den organisierten Sport und hier besonders für den Bereich der Digitalisierung.
Der Artikel von Dominique Neumann und Timo Herschbach ist im Oktober 2021 auf dem Online-Portal der DOSB Führungsakademie erschienen.

Controlling: Rechtzeitig gegensteuern
Nach 17 Monaten Corona-Pandemie ist das Erkennen wirtschaftlicher Schieflagen von anderen Themen überlagert worden. Sind Sie aber in der Lage, die relevanten Entwicklungen durch ein gutes Controlling frühzeitig zu erkennen, können Sie rechtzeitig Maßnahmen zum Gegensteuern umsetzen. Und Verlustrisiken minimieren.
Der Artikel von Roman Tillmann ist im September 2021 in der CAREkonkret erschienen.

Führungskräfte aus den eigenen Reihen fördern
Für Führungspositionen fehlen oft geeignete Bewerbende. Das Heilpädagogische Zentrum Neuwied sichert die Nachfolge mit Menschen aus dem Unternehmen.
Der Artikel von Thomas Voß (GF HTZ Neuwied) und Eszter Facsar (rosenbaum nagy) ist im Juli 2021 in dem Fachmagazin für die Sozialwirtschaft Wohlfahrt INTERN erschienen.

Duale Fachkräftesicherung – Wie die Ressource Personal im Unternehmen gesichert werden kann
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das wichtigste Gut jedes Unternehmens und somit zentraler Erfolgsfaktor. Dies gilt branchenübergreifend und insbesondere in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Der Arbeitsmarkt hat sich längst von einem Arbeitgebermarkt zu einem Arbeitnehmermarkt gewandelt, auf dem die Unternehmen um die besten und geeignetsten Fachkräfte „kämpfen“.
Lesen Sie hier den Artikel zum Thema „Duale Fachkräftesicherung“ von Daniel Beckers.

Perspektiven für die Steuerung und Führung komplexer Organisationen der Sozialwirtschaft
Viele Träger komplexer sozialwirtschaftlicher Organisationen stellen sich die Frage, wie Sie ihre Führungs- und Verwaltungsorganisation zukunftsfest, effektiv und effizient aufstellen sollen. Mit den letzten Reformen gehen auch Veränderungen hinsichtlich der Refinanzierungssysteme und der bisherigen Renditemodelle einher.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel von unseren geschäftsführenden Partnern Attila Nagy und Sandra Winter

Schneller, schlanker, kürzer
Die Strategie-Entwicklung in der Sozialwirtschaft muss heute dynamisiert werden und verschiedene Aspekte wie Personal und Digitalisierung in den Blick nehmen.
Der Artikel von Dr. Michael Rosenbaum und Attila Nagy ist im Juli 2021 in dem Fachmagazin SOZIALwirtshaft erschienen.

Mit Vollgas und angezogener Handbremse zur Teilreform?
So widersprüchlich wie der Titel klinkt, gestaltet sich auch die nun vorgelegte Teil-Pflege-Reform. Einerseits liegt nicht wie angekündigt eine richtige Struktur-Reform vor, andererseits beinhaltet diese Kurz-Reform gleich mehrere umfassende Veränderungen und einen sehr ambitionierten Zeitplan.
Der Artikel von Kip Sloane ist im Juli 2021 im Magazin Altenheim erschienen.

Dienstplan-Gestaltung - Multiple Anforderungen
Die Dienstplangestaltung ist in vielen Diensten und Einrichtungen ein steter Streitpunkt. Im Kern geht es darum, mehr Verlässlichkeit, sprich: mehr Robustheit gegenüber diesen Veränderungen in die Dienstplanung zu bringen.
Der Artikel von Carsten Effert ist im Mai 2021 in dem Fachmagazin SOZIALwirtschaft erschienen.

„Digitale Transformation“ in der Sozialwirtschaft - eine Managementherausforderung
Mit diesem Artikel möchten wir – in Teilen vielleicht auch durch provokative Thesen – einen Impuls dafür setzen, den Managementauftrag hinter der vermeintlichen IT-Thematik „Digitalisierung“ zu erkennen und gleichzeitig eine Orientierung für einen strukturierten Transformationsprozess für Organisationen in der Sozialwirtschaft liefern. Aber was bedeutet denn „Digitale Transformation“ für eine Branche wie die Sozialwirt-schaft?
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel von Dominique Neumann. Oder die Kurzversion „Den Wandel bewusst managen“ auf dem Online-Portal der Wohlfahrt Intern.

Neue Chance für Verwaltungsgemeinschaften und gemeinsame Aktivitäten gemeinnütziger Einrichtungen
Mit dem Jahressteuergesetz 2020/2021 hat der Gesetzgeber zahlreiche Änderungen im Gemeinnützigkeitsrecht beschlossen, die erhebliche Potenziale für eine Neugestaltung von Verwaltungs- oder sonstigen Servicebereichen bieten. Das gilt sowohl für den gemeinsamen Betrieb durch verschiedene Träger als auch für bestehende konzerninterne Servicegesellschaften.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel von Thomas Krüger (Partner Schomerus & Partner mbB) und Attila Nagy (Partner rosenbaum nagy unternehmensberatung GmbH).

Die Pflegereform 2021 als Strategie-Belastungstest
Planbarkeit und Sicherheit rücken in dem vorliegenden Arbeitsentwurf zur Pflegereform zunehmend in den Hintergrund. Und auch wenn es mehr denn je fraglich ist, ob die Reform noch in dieser Legislaturperiode kommt, stellt sich die Frage: Passt Ihre Strategie noch zu den geplanten Neuerungen in der Pflege?
Der Artikel von Kip Sloane und Attila Nagy ist im Mai 2021 im Fachmagazin Altenheim erschienen.

Verhandlungsfähigkeit jetzt sicher stellen
Die 3. Reformstufe des Bundesteilhabegesetzes fordert die Leistungserbringer konzeptionell und organisatorisch heraus. Die Personenzentrierung führt zu einer Vervielfachung einzelner Leistungen und somit zu einer deutlich erhöhten Komplexität in Planung, Steuerung, Abrechnung und Nachweispflicht.
Der Artikel von Anne Huffziger und Carsten Effert ist im Mai 2021 in dem Fachmagazin SOZIALwirtschaft aktuell erschienen.

Unterstützungspakete: Kriterien richtig anwenden
Überbrückungshilfe III first – Pflege-Rettungsschirm second: Bei der Inanspruchnahme der Unterstützungsleitungen gilt es, die Kriterien der eng miteinander verwobenen Pakete korrekt anzuwenden. Andernfalls könten die Pflegekassen Rückforderungen beanspruchen.
Der Artikel von Sebastian Satzvey und Christoph Conrad ist im Mai 2021 im Fachmagazin Altenheim erschienen.

Mit den richtigen Themen im Blick die 3. Reformstufe des BTHG erfolgreich umsetzen
Trotz der anhaltenden Corona-Krise dürfen die Anbieter von Eingliederungshilfeleistungen die notwendigen Vorbereitungen für das Bundesteilhabegesetzes (BTHG) nicht aus dem Blick verlieren. Nach der Entkopplung der existenzsichernden Leistungen von den Fachleistungen steht nun der vielbesagte Paradigmenwechsel in der Eingliederungshilfe bevor: Im Fokus steht künftig die Erbringung von personenzentrierten Leistungen.

Erfolgreiche Kalkulation der Aufträge in der WfbM – Bericht über das Projekt beim Heggbacher Werkstattverbund
Der Heggbacher Werkstattverbund bietet an sechs Standorten Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung. Ziel des Projektes war es, die aus der Vergangenheit gewachsenen Strukturen zu harmonisieren, Synergien zu nutzen und die interne Transparenz für unternehmerische Entscheidungen sowie ein professionellerer Auftritt gegenüber den Kunden sicher zu stellen.

Warum Sie jetzt an Ihrer Personalstrategie arbeiten sollten
In Anbetracht der schrittweisen Umsetzung der Roadmap zur Verbesserung der Persoanlsituation in der Plfege ist schon jetzt unbedingt ratsam, sich mit einer mittelfristigen Personalstrategie zukunftssicher aufzustellen.
Der Artikel von Kip Sloane und Roman Tillmann ist im 19. März 2021 in der CAREkonkret erschienen.

Das BTHG und die Ambulantisierung des Stationären
Durch das Bundesteilhabegesetz gibt es einen Paradigmenwechsel von der Institutionenorientierung hin zur Personenorientierung. Entsprechende Rahmenbedingungen sind noch nicht überall definiert. Leistungserbringer sind jedoch gut beraten, schon jetzt vorbereitende Schritte einzuleiten.
Der Artikel von Anne Huffziger und Carsten Effert ist im März 2021 in der neuen Caritas erschienen.

Dynamische Strategieentwicklung – Warum die Unternehmensstrategie 2021 justiert werden muss!
Es gibt viele gute Argumente, sich aktuell nicht mit strategischen Themen zu beschäftigen. Fest steht aber: Die Rahmenbedingungen für Unternehmen haben sich mit der Coronakrise für nahezu Alle verändert. Und eines hat sich seit den 1950er Jahren, als die Harvard Business School den Strategiebegriff einführte, nicht geändert: Wenn sich die Rahmenbedingungen für das eigene Unternehmen ändern, dann muss die Strategie angepasst werden!
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel „Dynamische Strategieentwicklung – Warum die Unternehmensstrategie 2021 justiert werden muss!“ von Dr. Michael Rosenbaum und Attila Nagy.

Teil 2: Angekündigte Pflegereform engmaschig beobachten
Nachdem im ersten Teil zur Pflegereform 2021 der Fokus auf der vollständigen Pflege lag, soll nun genauer untersucht werden, was die Veränderungen für alternative Versorgungskonzepte sowie die ambulante Pflege bedeuten.
Der zweite Teil der zweiteiligen Artikelserie zum Thema Pflegereform 2021 von Kip Sloane ist am 11. Dezember 2020 in der CAREkonkret erschienen.

Teil 1: Von Gewinnern und Verlierern
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will die Pflegeversicherung reformieren. Seine Eckpunkte hat er vorgelegt. Was bedeutet die Reform für den Pflegemarkt? Wer zählt zu den Gewinnern, wer zu den Verlierern? Und welche Strategien sind jetzt wichtig?
Der erste Teil der zweiteiligen Artikelserie zum Thema Pflegereform 2021 von Kip Sloane ist am 04. Dezember 2020 in der CAREkonkret erschienen.

Zukünftiges Renditemodell der stationären Pflege
Warum es bei Entgeltverhandlungen mehr denn je darauf ankommt, die eigenen Handlungsoptionen genau zu kennen und die tatsächlich vorhandenen Kosten in der Verhandlung durchzusetzen erklären Daniel Beckers, Attila Nagy und Kip Sloane in ihrem Artikel „Zukünftiges Renditemodell der stationären Pflege – Pflegesatzverhandlungen 2.0 und operative Steuerung als zentrale Erfolgsfaktoren“.
Der Beitrag zu den DGCS- Controlling-Standards „Kalkulationen“ und „Operative Steuerung“ ist im Dezember 2020 auf der Homepage der DGCS e.V. erschienen.

Digitalisierung und der Faktor Mensch
Digitalisierungs-Strategien sind in der Sozialwirtschaft dort erfolgreich, wo es gelingt, Führungskräfte zu Multiplikatoren der Veränderungsprozesse zu machen. Ein Appell für mehr Menschlichkeit.
Der Artikel von Dominique Neumann und Kip Sloane ist im Dezember 2020 im sgpREPORT erschienen.

Strategische Portfolio-Bewertung: In unsicheren Zeiten umsichtig bewerten
Das Ende des Jahres steht ganz unter dem Zeichen von Bewertungen und meist werden hierfür immer die gleichen Verfahren und Methoden verwendet. Dabei verändern sich die Rahmenbedingungen ständig. Um dieser Veränderungsgeschwindigkeit gerecht zu werden, sollten Sie sich die Zeit nehmen Ihre Angebote systematisch zu analysieren und zu bewerten, damit Sie auch mittel- und langfristig erfolgreich bleiben (oder werden).
Der Artikel von Kip Sloane erscheint voraussichtlich im Februar 2021 im Fachmagazin Altenheim.

Lehren aus der Krise erkennen und nutzen
Für viele soziale Dienste und Einrichtungen ist der Umgang mit den Corona-Risiken inzwischen Alltag. Jetzt sollten für die Träger die Überlegungen in den Vordergrund treten, was aus der Krise für die Zukunft zu lernen ist.
Der Artikel „Lehren aus der Krise erkennen und nutzen“ von Carsten Effert ist im November 2020 in dem Fachmagazin „SOZIALwirtschaft“ erschienen.

Aus der Vergangenheit lernen, um besser zu werden
Zur Abwechslung einmal nicht über die Corona-Krise sprechen. Stattdessen verlassen wir gedanklich den Krisenmodus und beschäftigen uns damit, was zukünftig besser laufen sollte, zum Beispiel mit dem agilen Management-Konzept der Retroperspektive.
Der Artikel „Aus der Vergangenheit lernen, um besser zu werden“ von Kip Sloane ist am 11.09.2020 in der Reihe „New Care“ in der CAREkonkret erschienen.

Es wird komplexer –
Wie sich das Versorgungsverbesserungsgesetz auf Pflegeeinrichtungen auswirkt
Der Flickenteppich Pflegegesetzgebung wird um einen Flicken reicher: das Versorgungsverbesserungsgesetz. Erfahren Sie, welche Auswirkungen dieses Gesetz auf die Personalausstattung in der einzelnen Einrichtung hat und wie Sie jetzt den Durchblick im Personalcontrolling behalten.
Der Artikel „Es wird komplexer“ von Sebastian Satzvey und Kip Sloane ist am 28.08.2020 in der CAREkonkret erschienen.

Neues Arbeiten nach der Krise gestalten
Völlig sollten Unternehmen nicht in die Vorkrisensituation zurück, rät Michael Rosenbaum. Für die rosenbaum nagy Unternehmensberatung hat der geschäftsführende Partner eine Checkliste erarbeitet, wann das Büro nötig ist.
Der Artikel „Neues Arbeiten nach der Krise gestalten“ von Dr. Michael Rosenbaum ist am 06.07.2020 auf dem Online-Portal der Wohlfahrt INTERN erschienen.

Anforderungen der Rettungspakete
Mit dem infolge der Pandemie verabschiedeten „Covid-19-Krankenhausentlastungsgesetz“ sowie dem „Sozialdienstleister-Einsatzgesetz (SodEG) hat der Gesetzgeber ein umfassendes Rettungspaket für die Sozialwirtschaft in Kraft gesetzt. Damit Träger Liquidität und Rendite in der Krise sichern, sollten sie Corona-bedingte Mehraufwendungen und Mindereinnahmen schnellstmöglich geltend machen und Zuschüsse beantragen.
Was dabei genau zu beachten ist, erklären Daniel Beckers und Kip Sloane in ihrem Artikel „Anforderungen der Rettungspakete“, der im Juni 2020 im sgpREPORT erschienen ist.

So nutzen Sie den Pflege-Rettungsschirm optimal
Der Notbetrieb der vergangenen Wochen weicht vielerorts langsam einer neuen Krisennormalität. Nun müssen vermehrt zwei zentrale Bereiche betriebswirtschaftlich gesteuert werden: Personal und Auslastung.
Der Artikel „So nutzen Sie den Pflege-Rettungsschirm optimal“ von Kip Sloane ist im Juni 2020 in der CAREkonkret erschienen.

Lernen aus der Krise
Noch sind Gesundheits- und Sozialwirtschaft vollauf mit der Corona-Pandemie beschäftigt. Welche Lehren aus der Krise hinsichtlich Vorbereitung, Koordination und akutem Krisenmanagement zu ziehen sind, lohnt es jetzt schon zu fragen – die Experten der rosenbaum nagy unternehmensberatung.
Das Interview von Darren Klingbeil mit Attila Nagy und Roman Tillmann ist im Mai 2020 in dem Magazin für das TOP-Management der Sozialwirtschaft, Gesundheitswirtschaft und Pflegewirtschaft sgpREPORT erschienen.

Letztes Netz gespannt
Soziale Dienstleister in der Eingliederungshilfe bietet das Geld aus dem Sozialdienstleister-Einsatzgesetz (Sodeg) grundsätzlich die Chance, ohne Verlust aus der Krise zu kommen. Sie müssen in den Anträgen jedoch klar belegen, dass andere Möglichkeiten ausgeschöpft sind.
Der Artikel „Letztes Netz gespannt“ von Carsten Effert ist im Mai 2020 in der verbandsunabhängigen Fachzeitschrift für Entscheider in der Sozialwirtschaft, Wohlfahrt INTERN erschienen.

Schwerpunkt Coronakrise - Wie Sie die Krise managen
Was tun, wenn in Folge der Corona-Pandemie eine wirtschaftliche Krise entsteht? Im nachfolgenden Artikel finden Sie eine Handlungsempfehlung zur Eingrenzung oder Bewältigung wirtschaftlicher Risiken.
Der Artikel „Wie Sie die Krise managen“ von Kip Sloane und Christopher Floßbach ist im Mai 2020 in dem Fachmagazin für das Management in der Altenpflege Altenheim erschienen.

Wie Sie die nächsten Schritte sicher setzen
Was tun, wenn in Folge der Corona-Pandemie eine wirtschaftliche Krise entsteht? Eine Handlungsempfehlung von Christopher Floßbach und Kip Sloane für das Krisenmanagement Ihrer Pflegeinrichtung in unübersichtlichen Zeiten.
Der Artikel „Wie Sie die nächsten Schritte sicher setzen“ ist im April 2020 in der CAREkonkret erschienen.

Mitarbeiterführung - Sicher durch die Krise
Die Coronakrise fordert Führungskräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen in besonderem Maße. Dieser Beitrag gibt einen Einblick in die psychologischen Komponenten von Krisensituationen und zeigt, wie sie auf Mitarbieter wirken. Darüber hinaus gibt er Handlungsempfehlungen, die Managern helfen sollen, erfolgreich durch eine Krise zu führen.
Der Artikel „Mitarbeiterführung – Sicher durch die Krise“ von Eszter Facsar und Kip Sloane ist im April 2020 in der Fachzeitung für Entscheider in der Pflege CARE Invest erschienen.

Effizienter handeln im Heimmanagement
Steuerungsprozesse im Pflegeheim können durch digitale Angebote deutlich entbürokratisiert werden und geben den Veranstwortlichen die Möglichkeit, stets den Überblick zu behalten und schnell reagieren zu können. Welche Anforderungen an die Systeme gestellt werden sollen, erfahren Sie im Themenbereich „IT & Management“.
Der Artikel „Effizienter handeln im Heimmanagement“ von Kip Sloane ist im März 2020 in dem Fachmagazin für das Management in der Altenpflege Altenheim erschienen.

Vielen Dank für...
Wann haben Sie das letzte Mal bewusst einfach Danke gesagt? Zu häufig ist es ein hastiges Danke, ein Danke zwischen Tür und Angel oder ein Danke, dass den Gegenüber schnell abwimmeln soll. Dabei ist es – ernst gemeint – die wirksamste Wertschätzung.
Der Artikel „Vielen Dank für…“ von Kip Sloane ist in der Reihe „New Care“ im Februar 2020 in der CAREkonkret erschienen.

Neue Angebote gründlich planen
Die Pflegestärkungsgesetze haben alternative Versorgungskonzepte neben der klassischen stationären Pflege in den Fokus gerückt. Sie bieten einerseits mehr betriebswirtschaftliche Spielräume und andererseits fragen Kunden sie auch verstärkt nach. Wie komplex und dennoch wichtig die Businessplanung bei solchen alternativen Versorgungskonzepten ist, zeigt der DRK Kreisverband Stuttgart.
Der Artikel „Neue Angebote gründlich planen“ von Roman Tillmann ist im Februar 2020 in der Wohlfahrt Intern erschienen.

Personaleinsatz splitten
Leistungen in der stationären Eingliederungshilfe werden künftig in Module aufgeteilt. Dies gestaltet auch die Personalsteuerung anspruchsvoller als bisher. Trotz jahrelangem Vorlauf bis zum Inkrafttreten des BTHG Anfang 2017 hat das neue Gesetz viele Unsicherheiten mit sich gebracht.
Der Artikel „Personaleinsatz splitten“ von Carsten Effert ist im Januar 2020 in dem Magazin für das TOP-Management der Sozialwirtschaft, Gesundheitswirtschaft und Pflegewirtschaft „sgpREPORT“ erschienen.